Dienstag, 4. Februar 2014

Saisonende...

...auf der Insel, die ich so gerne als meinen Heimathafen bezeichne, weil dieser Ausdruck das Gefühl, das ich zu diesem Stückchen Erde (naja, eher Sand) habe, ziemlich gut trifft.



Im November waren wir (dieses mal leider ohne den Gatten) noch einmal für eine Woche dort und haben das Saisonende hautnah miterlebt.

Diese Zeit hat etwas ganz Besonderes, es ist wunderschön, es ist sehr ruhig, es ist oft stürmisch (und dieses mal war es nicht nur stürmisch, ein Orkan ist über das Inselchen gefegt und hat einiges Schaden angerichtet), es ist manchmal auch ein bisschen gespenstisch, wenn man in leere Lokale blickt, in denen die Stühle hoch gestellt bleiben, wenn der Strand menschenleer ist, wenn man bei einem Spaziergang keiner Menschenseele begegnet...

Ganz unbeschwert war dieser letzte Urlaub nicht, nicht so unbeschwert wie sonst zumindest... zum einen haben wir drei den Papa doch etwas mehr vermisst, als ich das davor gedacht hätte und wir haben ihn uns oft zu uns an den Strand gewünscht.
Zum anderen war dieser Urlaub ein kleiner Abschied...sicher (hoffentlich!) nicht für immer, aber sicher für eine längere Zeit...



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